Freitag, 29. Juni 2018

¡hola amigos!




Wir sind wieder losgereist, diesmal Richtung Westen. Die Reise war anstrengend und seehr lang. Wir waren froh, als wir in Guatemala landeten und zu unserer Gastfamilie gebracht wurden. Das Haus von Teresa und Luiz ist auch unser Zuhause für 4 Wochen. Teresa bekocht uns stets sehr lecker mit typisch guatemaltekischen und mexikanischen Gerichten. Jeden Morgen um 8 geht der Spanischunterricht los. In einem wunderbaren Garten, mit Sicht auf den rauchenden volcan el fuego versucht uns Leti mit viel Geduld die spanische Grammatik zu erklären. Da wir nur zu zweit sind, wird nichts aus Schummeln oder sich verstecken, aber wir lernen dadurch extrem viel. So sind wir nach einer Woche Unterricht bereits in der Lage ihr die Legende um die Teufelsbrücke oder die Geschichte vom Schellenursli zu erzählen. Um 10 gibts Pause, Kaffee und Tostada con aguacate , tomate y cebolla (grosse Nachos mit Avocado, Toamten und Zwiebeln). Bis 12 wird weiter gebüffelt. Nach dem Zmittag bei der Familie begeben wir uns jeweils in ein Kaffe, um die Hausaufgaben zu erledigen und Wörter und (unzählige unregelmässige) Verben zu lernen. Um unser Hirn noch zusätzlich zu strapazieren, haben wir zudem die ersten Versuche unternommen Salsatanzen zu lernen.  Trotz Platzmangel gab es bisher keine Verletzte.